Lucien Deprijck
Autor und Übersetzer


Am Zürichsee, Frühjahr 2024 (Foto: Dominique Anne Schuetz)

Was die Medien sagen

... zu "Die Inseln, auf denen ich strande"


„Alpträume, Abenteuer, Absurditäten. Schöner stranden kann man nicht."
     Wolfgang Herles, ZDF

"In Deprijcks Inselgeschichten geht es um existenzielle Fragen. Das Plus: Er verhandelt sie unaufgeregt, ohne künstliche Dramatik."
     Westdeutscher Rundfunk

"Klasse Idee, das muss man dem Autor lassen. Hochwertige Lektüre."
     Schweriner Kurier

"Das ganze wunderschön gestaltete Buch ist auch ein Spiel mit Zahlen und Zeiten, eine geheimnisvoll verschachtelte Komposition aus bildmächtigen Texten."
     Deutschlandradio

"Wie ein greiser Seemann seine Geschichten immer aufs Neue spinnt und für sein
Publikum variiert, breitet Deprijck die Vielfalt seines Themas vor dem Leser aus. So bleibt das wiederholte Stranden bis zur letzten Seite spannend."

     Die Zeit

"Das Buch selbst ist eine Insel, auf der zu stranden sich lohnt."
     Librithek

"Manche der Erzählungen sind albtraumhaft-dystopisch, manche sind Metaphern für depressive Zustände und Verzweiflung, die man selten so erschütternd präzis gelesen hat, andere kommen fast paradiesisch-heiter und hoffnungsvoll daher."
     titelmagazin

"Ein Lesevergnügen für alle, die reif für die Insel sind."
     stern.de

"Deprijcks Buch enthält Variationen eines literarischen Topos, die es dem Autor erlauben, das Thema in höchst abwechslungsreicher Form durchzuspielen."
     Bayerischer Rundfunk

"Die vergnüglichen, intelligenten und nachdenklich stimmenden Geschichten sind mit kongenialen Illustrationen versehen, die dieses überraschende Buch zu einem Erlebnis für die Sinne machen."
     Schweizer Familie

"Schön erzählt, herrlich gestaltet."
     Berliner Zeitung

„Ein bemerkenswertes Buch mit Kurzgeschichten über Inselschicksale, das mit Bildern des Scheiterns und der Hoffnung spielt.“
     iDnes, Prag


Station in Biel, Schweiz, während der Lesereise 2015


... zu "Ein letzter Tag Unendlichkeit"


„Ein Stück Literaturgeschichte. Fantasievoll, lustvoll, humorvoll und etwas pathetisch im Stil von damals erzählt.“
     Buchkultur, Wien

„So wie der Roman mit dem Tagesanbruch beginnt, endet er mit dem Bild der Nacht. Die Gesellschaft geht auseinander und wird in dieser Form nicht wieder zusammentreffen. Und das bedeutendste Ereignis, Klopstocks Ode Der Zürchersee, spart Deprijck nicht ungeschickt aus.“
     Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Lucien Deprijck nimmt uns mit auf eine spannende Zeitreise ins Jahr 1750, er nimmt uns mit auf den Zürchersee, und erstaunt beginnen wir zu merken, dass das alles ganz nah ist – eine Geschichte, die uns anspricht, die uns berührt.“
     Domradio, Köln

„Deprijck liefert nicht nur einen Einblick in Klopstocks Biographie, sondern auch ein Sittenbild Zürichs im 18. Jahrhundert. Dies mit einer wohltuenden Leichtigkeit.“
     Küsnachter

„Es sind die leisen Töne, die im Roman zählen. Die Lektüre ist vor allem geeignet für den Leser, der einen anspruchsvollen Roman in die Hand nehmen will.“
     Radio 1, Zürich

„Man muss ohne Umschweife sagen: Deprijck kann einfach schreiben.“
     lesestunden.de

„Das Buch beschreibt eindrücklich die Schicksalshaftigkeit einen einzigen Tages.“
     Bayerischer Rundfunk

 


 Was im Laufe der Jahre an Veröffentlichungen so zusammenkommt ...